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Seit rund einem Jahr ist die KSK-Immobilien Mitglied im Deutschen Anlage-Immobilien Verbund, kurz DAVE. DAVE ist ein deutschlandweit tätiges Immobilienberater-Netzwerk mit insgesamt 11 Immobiliendienstleistern in Deutschland. Der Fokus des Immobilienverbundes liegt im Bereich Anlageimmobilien. Der Verbund gibt in einer aktuellen Pressemeldung, bei der alle Mitglieder ihre Expertise eingebracht haben, einen Ausblick auf den Immobilienmarkt 2019. Demnach verharren die Preise in diesem Jahr auf einem hohen Niveau bei einem weiterhin dynamischen Markt. Auch eine mögliche Zinserhöhung werde sich nicht negativ auf die Nachfrage auswirken, da die Immobilienrenditen nach wie vor attraktiv seien.
Gleichzeit erwarten die Immobilienexperten einen zunehmend hybriden Immobilienmarkt, auf dem sich die einzelnen Assetklassen nicht nur mischen, sondern innerhalb der jeweiligen Anlageform auch stark differenzieren. Demnach sind neue Projekt-, Quartiers- und Stadtentwicklungen gefragter denn je. Immobilienübergreifend ist laut DAVE vor allem die Infrastruktur vor Ort von Bedeutung. Sie ermöglicht eine selektive Standortauswahl von der B- und C-Standorte profitieren können. Neue Mobilitätskonzepte, zum Beispiel rückgebaute Straßen oder Carsharing-Modelle, würden zukünftig den Markt prägen und gleichzeitig eine Herausforderung für die Städte darstellen, die Antworten finden und ehemals autogerechte Städte neu definieren müssten.
Ein weiteres häufig diskutiertes Thema auf dem Immobilienmarkt 2019 ist laut DAVE die mögliche Einführung des Bestellerprinzips beim Immobilienkauf. Der Verbund warnt vor den Risiken und sieht das Bestellerprinzip kritisch: Mit der Einführung könnten Verkäufer ihre eigenen Mehrkosten – durch die dann vollständig zu tragende Courtage – auf den Verkaufspreis aufschlagen und die Immobilienpreise weiter in die Höhe treiben. Dies würde sich gleichzeitig in Form einer höheren Bemessungsgrundlage negativ auf die Höhe Grunderwerbssteuer sowie der Notar- und Gerichtskosten auswirken und eine deutliche Steigerung der Kaufnebenkosten bedeuten. Insbesondere junge Familien könnten sich den Schritt ins Eigenheim so nicht leisten.
Auch 2019 bleiben Wohnimmobilien laut DAVE eine sichere Bank für Family Offices, Stiftungen und institutionelle Anleger. Der Trend gehe zu kompakteren Wohnformen und flexibel zu nutzenden Strukturen wie Boarding-Modelle, Co-Living-Spaces oder Mikroapartments in zentralen Lagen für unterschiedliche Nutzergruppen. Attraktive Mikrowohnprojekte in wachstumsstarken Regionen und Schwarmstädten wie etwa Köln, Aachen, Berlin oder München befinden sich auch im Portfolio der KSK-Immobilien, die mit einem eigenen Expertenteam für den Fachbereich Mikrowohnen
20.02.2019
19.02.2019
10.09.2018
31.01.2019
17.12.2018
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